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14 simple Tipps, mit denen ChatGPT dramatisch bessere Texte schreibt

In unserem E-Book zeigen wir dir, wie du mit kleineren Änderungen oder Ergänzungen in deinen Prompts mit ChatGPT deutlich bessere Texte schreibst.

96 Tipps und Ideen, wie du deinen Blog bekannt machen kannst

Blog bekannt machen
Foto des Autors

Finn Hillebrandt

Zuletzt aktualisiert:

Du bekommst kaum Traffic und möchtest deinen Blog bekannt machen?

Dann ist es Zeit, die Werbetrommel zu rühren!

Denn es reicht nicht, gute Blogbeiträge zu schreiben, damit dein Blog gelesen wird. Du musst deinen Blog (zumindest am Anfang) aktiv promoten, damit du regelmäßig Besucher bekommst.

Im Folgenden findest du etliche Tipps und Tricks zu verschiedenen Kanälen und Bereichen deines Blogs, die dir dabei helfen, mehr Besucher zu bekommen und deine Reichweite zu erhöhen.

1. Lerne deine Zielgruppe kennen

Vielleicht denkst du dir jetzt:

Häh? Was hat das damit zu tun, dass ich meinen Blog bekannt machen will?

Und ich sage dir:

Jede Menge.

Denn nur, wenn du genau weißt, an wen du dich mit deinen Blogartikeln überhaupt richtest, kannst du hilfreiche Artikel schreiben, die oft geteilt werden und viele Menschen erreichen.

Meine Tipps dazu:

  1. Mach dir Gedanken darüber, welche Probleme und Ziele deine Leser haben. Wovor haben sie Angst? Was wollen sie erreichen? Was hält sie nachts wach? Mach dir eine Liste mit mindestens 20 Zielen und 20 Ängsten!
  2. Schau dir an, welche Blogartikel auf anderen Blogs in deiner Nische am meisten geteilt, verlinkt und kommentiert werden. Daraus kannst du Rückschlüsse ziehen, welche Arten von Blogartikel bei deinen eigenen Lesern gut ankommen würden. Hilfreich dafür ist ein Tool wie BuzzSumo, das dir die meistgeteilten Artikel zu einem Thema oder auf einer bestimmten Website anzeigt.
  3. Halte dich auf Frage-Seiten wie z. B. Quora oder gutefrage.net, in Foren, Facebook-Gruppen und ggf. auch Sub-Reddits zu deinem Thema auf und achte darauf, welche Fragen von Mitgliedern dieser Gruppen bzw. Foren häufig gestellt werden.
  4. Mach Keyword-Recherche, um häufig gestellte Fragen und Probleme deiner Leser zu finden.
  5. Frage deine Leser direkt in deinem Newsletter, einer eigenen oder fremden Facebook-Gruppe oder auf deinem Blog, welches momentan ihre größte Herausforderung ist. Und das regelmäßig!
  6. Lerne deine Leser persönlich kennen. Lade von Zeit zu Zeit einen Leser zum Kaffee ein oder geh auf Events in deiner Nische.
  7. Abonniere die Newsletter, Facebook-Seiten und andere Kanäle von Blogs in deiner Nische, um Trends nicht zu verpassen.

2. Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung, auch kurz SEO (englische Abkürzung für search engine optimization) genannt, ist eine sehr gute Methode, um deinen Blog bekannter zu machen.

Zwar dauert es in der Regel etwas länger, bis man gute Google-Positionen erreicht, dafür sind Besucher über Suchmaschinen oft wertvoller als Besucher über soziale Netzwerke.

Zudem kann man durch SEO passives Einkommen generieren und viele von Googles Rankingfaktoren basieren auf guter Content-Qualität und Nutzererfahrung, also Dingen, auf die du als Blogger ohnehin achten solltest.

Weitere Infos findest du in meinem Artikel 32 wichtige SEO-Tipps für 2024, die du sofort umsetzen solltest sowie in meiner SEO-Erklärung für Anfänger.

Meine Tipps:

  1. Mach Keyword-Recherche und optimiere deine Blogartikel auf Keywords, nach denen auch wirklich gesucht wird (die wichtigste SEO-Maßnahme überhaupt!).
  2. Verbessere deine Ladezeit (am besten unter 1,5 Sekunden!)
  3. Stell deinen Blog auf HTTPS um!
  4. Verlinke deine Blogartikel intern mit den Keywords, für die du ranken möchtest (verlinke Blogartikel untereinander sowie, wenn es passt, deine besten Artikel aus Sidebar, Menü oder Footer)
  5. Benutze kurze und sprechende Permalinks (am besten ohne Datum und Kategorie)
  6. Benutze beschreibende Dateinamen und Alt-Texte für Bilder (am besten mit Keywords!)
  7. Versuche Backlinks für die Blogartikel zu bekommen, für die du dein Google-Ranking verbessern möchtest
  8. Melde dich zur Google Search Console an und übermittele eine Sitemap an Google
  9. Benutze ein gutes Keyword-Tool, welches das genaue Suchvolumen anzeigt, z. B. den KWFinder
  10. Binde Rich Snippets in deine Blogartikel ein, um die Klickrate in den Suchergebnissen zu erhöhen
  11. Nutze Inhaltsverzeichnisse für deine Blogartikel
  12. Schreib lange und holistische Texte (allerdings unter Beachtung von Punkt 13, länger ist nicht immer besser!)
  13. Schreibe Texte, welche die Suchintention deiner Keywords zu 100 % erfüllen. (z.B. mithilfe von KI-Textgeneratoren)
  14. Gliedere deine Blogartikel mit Unterüberschriften (h2, h3, h4…)
  15. Nutze Tabellen, Listen, Fotos, Videos oder andere Elemente, um deine Blogartikel anschaulicher zu machen
  16. Schreibe Meta-Titel und -Beschreibungen, die Keywords enthalten und zum Klicken einladen
  17. Optimiere deine Inhalte auch für andere Suchmaschinen (z. B. Bing)
  18. Schreibe Evergreen-Content!
  19. Beseitige 404-Fehler und tote ausgehende und interne Links
  20. Optimiere deine Klicktiefe (Blogartikel, für die du ranken möchtest, sollten in unter 3 Klicks erreichbar sein)
  21. Leg ein Favicon an (wird in der mobilen Suche angezeigt)
  22. Nutze das FAQ Markup für deine Blogartikel (dadurch werden kleine Frage-Toggles in den Suchergebnissen angezeigt)
  23. Melde dich für meinen Kurs New Level SEO 2.0: Der SEO-Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene an.

3. Pinterest

Pinterest gehört mittlerweile zu einem der wichtigsten sozialen Netzwerke in Deutschland.

Es zählt zwischen 2 und 3 Millionen deutsche Nutzer. Vor allem im Kreativbereich kann sich das Teilen der eigenen Blogbeiträge auszahlen.

Meine Tipps:

  1. Wandele dein Konto in ein Unternehmensprofil um (dadurch stehen dir zusätzliche Funktionen, wie z. B. Pinterest Analytics zur Verfügung)
  2. Bilder für Pinterest kannst du am einfachsten mit Canva erstellen
  3. Pinne viel (mindestens 5 Pins pro Tag)!
  4. Beim Pinnen können dir Tools wie Tailwind oder BoardBooster enorm helfen (denk aber daran, dich auch öfter mal manuell einzuloggen und normal zu pinnen)
  5. Verlinke dein Pinterest-Profil auf deinem Blog
  6. Binde den Hover-Button und den Merken-Button auf deiner Website
  7. Benutz das Browser-Plugin von Pinterest, um einfacher und schneller zu pinnen
  8. Erstell mindestens 5 Pinnwände, die jeweils mindestens 50 Pins enthalten
  9. Aktiviere den Showcase in deinem Profil
  10. Aktiviere Rich Pins für deinen Blog
  11. Optimiere deine Pins, Pinnwände und dein Profil mit Keywords
  12. Eigene Pins bewertet Pinterest höher als Repins (neuer Content ist besser!)
  13. Am besten für Pins sind Bilder, die eine größere Länge als Breite haben

4. Facebook-Gruppen

Durch das Posten der eigenen Beiträge in Facebook-Gruppen erreicht man andere Blogger, die diese teilen oder ggf. auch verlinken, und gewinnt dadurch neue Leser.

Auch Online-Magazine, die auf der Suche nach neuen Inhalten sind, und Kooperationspartner sind in Blogger-Gruppen vertreten.

Es gibt mittlerweile sehr viele Blogger, die Facebook-Gruppen nutzen, um ihre Blogbeiträge zu promoten. Dennoch kann es sich lohnen, dort immer regelmäßig die neusten Beiträge zu posten, zumal das Posten sehr schnell geht und nichts kostet.

Meine Tipps:

  1. Teile deine Beiträge am besten am Montag, Donnerstag oder Sonntag zwischen 7 bis 8 Uhr morgens oder 17 bis 18 Uhr, dann sind die meisten Leute online (ich empfehle trotzdem auch andere Zeiten auszutesten und die Reaktionen zu vergleichen)
  2. Teste, welche Art von Post am besten ankommt (Bild mit Link, nur Link etc.)
  3. Achte darauf, dass du auch wirklich in der Gruppe deine Blogbeiträge teilen darfst (Gruppenregeln lesen!)
  4. Du erreichst noch mehr Leser, indem du nicht nur in Blogger-Gruppen, sondern vor allem in den Gruppen postet, in denen sich deine Zielgruppe aufhält
  5. Poste nicht in zu vielen Gruppen zur selben Zeit, sonst gehst du unter Umständen deinen Facebook-Freunden auf die Nerven. Zudem kann es sein, dass Facebook deine Beiträge nicht mehr so vielen Leuten anzeigt oder, in Extremfällen sogar deinen Account vorübergehend sperrt.

Einige Empfehlenswerte Gruppen:

5. Facebook-Werbung

Durch den Überfluss an Inhalten auf Facebook selektiert der Facebook-Algorithmus sehr stark, welche Inhalte, wem angezeigt werden.

Das hat zur Folge, dass man manchmal mit der organischen Reichweite nicht so weit kommt, wie man gerne möchte.

Abhilfe schaffen kann bezahlte Facebook-Werbung, im Zuge, derer du mehr Fans oder Klicks zu deinem Blog zu bekommen kannst.

Meine Tipps:

  1. Setze dein Budget hoch an. In der Regel resultiert daraus eine höhere CTR (Click-Trough-Rate) und dadurch ein günstigerer CPC (Cost-per-Click) oder CPA (Cost-per-Action, z. B. pro Gefällt-mir-Angabe)
  2. Experimentiere mit unterschiedlichen Anzeigen, Anzeigenformaten und Zielgruppen!
  3. Plane ein bisschen Budget ein, das du zum Testen verwendest (letzten Endes ist es günstiger 100 € für’s Testen zu verbrennen und dadurch eine Werbeanzeige zu finden, die einen sehr niedrigen CPC hat, anstatt eine Anzeige mit hohem CTR zu haben, die in der Gesamtlaufzeit hunderte Euro mehr kostet)
  4. Benutze niemals das Feature “Beitrag bewerben”. Dadurch verbrennst du nur Geld. Glaub mir.

6. Facebook-Seite

Eine eigene Facebook-Seite ist ein Muss für jeden Blog, um bekannter zu werden und Stammleser auf dem Laufenden zu halten.

Durch die Tatsache bedingt, dass Facebook-Mitglieder immer mehr im Laufe ihres Lebens liken und mehr Facebook-Gruppen und -Seiten folgen, wird es allerdings immer schwieriger eine hohe Reichweite mit den eigenen Inhalten zu erzielen.

Meine Tipps:

  1. Probier aus, welche Art von Content (Bilder, Videos, Blogbeiträge) bei deinen Fans am besten ankommt
  2. Teile auch Beiträge anderer Blogs, um diese auf dich aufmerksam zu machen und selbst geteilt zu werden (Stichwort: Reziprozität!)
  3. Erstell für deine Facebook-Seite ein Vanity-URL (https://www.facebook.com/deinblog anstatt https://www.facebook.com/Dein-Blogde-718913841478962/), dadurch können sich deine Leser deine Seite besser merken

7. Gastartikel schreiben

Wenn du einen Gastartikel schreibst, profitierst du von der Reichweite eines anderen Bloggers oder Online-Magazins.

Unter Umständen kannst du durch nur einen Gastartikel über Tage, Wochen oder sogar Monate Besucher auf den eigenen Blog bekommen. Zudem bekommst du dadurch selbst einige Fans, Follower oder Newsletter-Abonnenten. Zusätzlich wirst du in der Regel in dem Gastbeitrag verlinkt, was dir bei deinem Google-Ranking hilft.

Im Gegenzug erhält der Blog oder das Online-Magazin, auf dem du den Gastartikel postest, kostenlosen Content. Win-Win also!

Meine Tipps:

  1. Fang mit kleineren Blogs an, um an Referenzen zu kommen und dir als Autor einen Namen zu machen. Nutz dann diese Referenzen, um an Gastartikel bei größeren Blogs oder Online-Magazinen zu kommen.
  2. Wenn du deinen Gastartikel schreibst, promote deinen eigenen Blog so wenig wie möglich (am besten nur im Autoren-Profil). Konzentrier dich stattdessen darauf, dem Gastgeber-Blog möglichst viel Mehrwert zu bieten.
  3. Teile die Gastartikel, die du für andere schreibst, auch auf deinen eigenen Kanälen

8. Gastartikel anbieten

Nicht nur durch das Schreiben, sondern auch das Anbieten von Gastartikeln kannst du deinen Blog bekannter machen.

Denn meistens wird dein Blog auch von dem Gastautor verlinkt oder bei Facebook, Twitter und Co. geteilt.

Meine Tipps:

  1. In der Facebook-Gruppe Blog Gastautoren kannst du super nach Gastautoren für deinen Blog suchen
  2. Such dir Gastautoren, die selbst eine hohe Reichweite haben (Gastautoren teilen ihren Beitrag bei dir auch gerne in den eigenen Kanälen)
  3. Achte darauf, dass Artikel deiner Gastautoren hundertprozentig zu deinem Blog passen

9. Gewinnspiele

Gewinnspiele erfordern zwar ein bisschen Investition für Preise, aber ziehen Besucher an.

Sie werden gerne geliked, geteilt und verlinkt und helfen dir so dabei, deinen Blog bekannter zu machen.

Meine Tipps:

  1. Versuch die Preise von Herstellern gratis zu bekommen
  2. Melde dein Gewinnspiel bei Blogs oder Portalen an, die Gewinnspiele vorstellen
  3. Verlange als Teilnahmebedingung eine Aktion seitens der Teilnehmer (z. B. dass sie dir auf einem Social-Media-Kanal folgen, sich zum Newsletter anmelden, einen Blogkommentar hinterlassen etc.)
  4. Nutze als Gewinnspielseite einen produktbezogenen Blogartikel, den du auf ein bestimmtes Keyword optimierst (durch mögliche Verlinkungen und das Teilen in sozialen Netzwerken steigt das Google-Ranking für diesen Artikel)

10. Foren und Frage-Portale

Auch wenn klassische Internetforen oder Frage-Portale zugunsten von sozialen Netzwerken so langsam aussterben, stellen sie immer noch eine recht gute Besucherquelle dar.

Vor allem, wenn du regelmäßig in einem bestimmten Foren bzw. Frage-Portalen postest und dort Experten-Status erreichst, kannst du dadurch auch deinen Blog bekannt machen.

Meine Tipps:

  1. Such dir ein Nischen-Forum (kein großes allgemeines Forum) heraus, in dem sich deine Zielgruppe aufhält
  2. Wenn möglich, integriere einen Link zu deinem Blog in deine Signatur
  3. Versuch regelmäßig in dem Forum zu posten und wirklich hilfreiche Beiträge zu schreiben
  4. Halt dich vor allem am Anfang mit Werbung für deinen eigenen Blog zurück

11. Blog-Kommentare

Durch das Kommentieren auf anderen Blogs, kannst du auch ein bisschen Traffic generieren. Zu viel solltest du davon aber nicht erwarten:

Denn dadurch kommen größtenteils andere Blogger auf deinen Blog. Deine Zielgruppe wirst du dadurch also kaum erreichen.

Allerdings können Blog-Kommentare ein gutes Mittel dazu sein, einer Kooperation mit anderen Bloggern, z. B. in Form von Gastartikeln, zu starten.

Meine Tipps (Kommentar-Nettiquette):

  1. Nutze Kommentare auf anderen Blogs um Kooperationen mit anderen Blogger zu starten und Freundschaften aufzubauen
  2. Konzentriere dich bei jedem deiner Kommentare darauf, Wert für Leser und für den Autor zu bieten (z. B. durch sinnvolle Ergänzungen zum Artikel)
  3. Zeige immer Wertschätzung in deinen Kommentaren. Kein Kommentar sollte ausschließlich kritisch sein.
  4. Wenn du Kritik äußerst, dann immer sachlich und konstruktiv.
  5. Vermeide kurze Kommentare, gib dir Mühe und investiere Zeit darin, wirklich gute Kommentare zu schreiben!
  6. Lies den Artikel komplett, bevor zu kommentierst!
  7. Für das Google-Ranking bringen Kommentar-Backlinks wenig bis gar nichts. Kommentiere niemals aus diesem Grund!

12. Aggregatoren und Verzeichnisse

Aggregatoren (also Websites, die Inhalte anderer Websites automatisiert sammeln) und Blog-Verzeichnisse können sich auch gut eignen, um deinen Content oder deinen Blog zu promoten.

  1. Starte deinen eigenen Podcast und verbreite diesen auf Podcast-Portalen (z. B. podcast.de)
  2. Stell deine Fotos kostenlos in Bilderdatenbanken (wie z. B. pixelio.de) zur Verfügung
  3. Erstelle Infografiken und verbreite diese auf Infografik-Portalen und auf Pinterest
  4. Trage deinen Newsfeed bei RSS-Aggregatoren und -Verzeichnissen ein
  5. Veröffentliche Pressemitteilungen (wenn du das nötige Kleingeld hast, am besten auf Bezahlportalen, wie z. B. presseportal.de und bitte auf keinen Fall dieselbe Pressemitteilung in 150 Portale eintragen!)
  6. Melde deinen Blog bei Google News an (aber nur, wenn du auch News-Artikel schreibst!)
  7. Trag dich in Blogverzeichnisse (z. B. Bloggerei oder Trusted Blogs) und Linklisten ein (am besten themenrelevant!)

13. Offline-Marketing

Auch Offline-Marketing kann sinnvoll sein, wenn du deinen Blog bekannter machen und mehr Follower bekommen möchtest!

Meine Tipps:

  1. Besuche Blogger-Eventsoder gestalte ein Event aktiv mit (z. B. als Speaker)
  2. Veranstalte eigene Blogger-Events (Stammtisch, Barcamp, Konferenz etc.)
  3. Lass dir einen Aufkleber mit deinem Logo für deinen Laptop drucken
  4. Bestell Visitenkarten (mit Link zu deinem Blog und deinen Social-Media-Kanälen)
  5. Schreib Gastartikel oder gib Interviews für Printmedien

14. Sonstige Tipps

Es gibt noch etliche Möglichkeiten mehr, um mehr Besucher für deinen Blog zu bekommen. Im Folgenden sind alle Methoden aufgeführt, die nicht in die restlichen Kategorien passen.

Meine Tipps:

  1. Betreibe aktives Content-Recycling (aktualisiere einen alten Blogartikel und poste ihn erneut, ggf. auch in einem neuen Format)
  2. Nimm an einer Blogparade teil oder veranstalte selbst eine
  3. Binde deinen Blog-URL in deine E-Mail-Signatur ein
  4. Binde eine Blogroll in deinen Blog ein und verlink dich gegenseitig mit anderen Bloggern
  5. Veröffentliche Sponsored Posts auf deinem Blog (werden oft von dem beworbenem Unternehmen geteilt)
  6. Veröffentliche Testberichte auf deinem Blog und erstell ein Testsiegel, schreib dann den Hersteller des Produktes an und mach diesen auf Testbericht und -Siegel aufmerksam (Bedingung für die Nutzung des Siegels ist eine Verlinkung)
  7. Schreib die Arten von Blogartikeln, die gut angekommen und oft geteilt werden (kontroverse Artikel, How-Tos, Studien etc.)
  8. Schreib interessante Überschriften, die zum Klicken einladen
  9. Verlinke und teile die Inhalte anderer Blogger (denk daran, Blogger zu markieren, wenn du deren Artikel auf deinen Social-Media-Kanälen teilst)

FAQ

Hier habe ich dir die Antworten auf die häufigsten Fragen rund ums Blog bekanntmachen zusammengestellt:

Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten.

Das hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. die Auswahl deiner Nische, deiner investierten Zeit, Vorerfahrung, deiner persönlichen Motivation, ob du einen Mentor oder eine Mastermind-Gruppe hast usw.

Ich habe es 2011 innerhalb von 8 Monaten geschafft, vom Bloggen zu leben und meinen Job als Übersetzer aufzugeben. Ohne Mentor und ohne Vorkenntnisse.

Die Voraussetzungen waren damals jedoch noch einfacher.

Leads ist ein Begriff aus dem Marketing. Er beschreibt die Erzeugung zukünftiger Kunden- und Nutzernachfrage nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleitung. 

Leads können z.B. über die Anmeldung zu einem Newsletter, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder eine Neukundenregistrierung generiert werden.

Ja, Bloggen ist nicht tot und wird es in absehbarer Zukunft auch nicht.

Weltweit gibt es über 600 Millionen aktive Blogs und Bloggen ist weiterhin die dritthäufigste Content-Strategie.

Jedoch musst du dich heutzutage etwas mehr anstrengen, um bei Google auf Seite 1 zu ranken und damit die Leute zum Lesen deiner Inhalte zu bewegen, als du es in der Vergangenheit gemusst hättest.

Finn Hillebrandt

Über den Autor

Finn Hillebrandt ist der Gründer von Gradually AI (ehemals Blogmojo) und Blogmojo.ai, SEO-Experte mit 13+ Jahren Erfahrung und KI-Nerd.

Er hilft Online-Unternehmern mehr Kunden über Google zu bekommen und ihre Prozesse mit KI-Tools zu vereinfachen und zu automatisieren.

Finn teilt sein Wissen hier auf dem Blog in 170+ Fachartikeln zu KI-Tools, WordPress und SEO sowie über seinen ChatGPT-Kurs und den SEO-Kurs New Level SEO mit zusammengenommen 600+ Teilnehmern.

Erfahre mehr über Finn und das Team, folge Gradually AI auf Instagram und bei Threads, tritt seiner Facebook-Gruppe zu ChatGPT, OpenAI & KI-Tools bei oder mache es wie 17.500+ andere und abonniere seinen KI-Newsletter mit Tipps, News und Angeboten rund um KI-Tools und Online-Business.

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